für den Forschungsschwerpunkt Übergänge im Jugendalter
Als eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas erforscht das Deutsche Jugendinstitut in München und am Standort Halle (Saale) seit über 60 Jahren die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien. Unsere Wissenschaftler:innen beraten Bund, Länder sowie Kommunen und liefern wichtige wissenschaftliche Impulse für die Fachpraxis.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Sie als
Studentische / Wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d)
Ihre Kernaufgaben
- Mitarbeit im Forschungsschwerpunkt „Übergänge im Jugendalter“ und in den zugehörigen Projekten
- Unterstützung bei der Planung und Vorbereitung empirischer Studien sowie – in Absprache mit dem wissenschaftlichen Personal – bei der Aufbereitung und Auswertung von Forschungsdaten
- Literaturrecherche und -verwaltung
- Textkorrekturen sowie Erstellung von Grafiken und Präsentationen
- Unterstützung bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen
Ihr Profil und Ihre Kompetenzen
- Laufendes sozial- oder erziehungswissenschaftliches Studium, idealerweise mit abgeschlossenem Bachelor
- Sicherer Umgang mit MS Office (Word, Excel, PowerPoint)
- Gute Kenntnisse quantitativer und qualitativer sozialwissenschaftlicher Forschungsmethoden
- Kenntnisse in Statistik sowie in gängiger Auswertungssoftware (z. B. SPSS, Stata, R)
- Inhaltliches Interesse an den Themenfeldern des Forschungsschwerpunkts
- Zuverlässige und selbstständige Arbeitsweise
Wir bieten Ihnen
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Onlinebewerbung (mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen) bis zum 04.07.2025.
Wir wertschätzen und fördern die Vielfalt der Kompetenzen unserer Mitarbeitenden und begrüßen daher alle Bewerbungen unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber:innen werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.