Als eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas erforscht das Deutsche Jugendinstitut  in München und am Standort Halle (Saale) seit über 60 Jahren die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien. Unsere Wissenschaftler:innen beraten Bund, Länder sowie Kommunen und liefern wichtige wissenschaftliche Impulse für die Fachpraxis.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Sie als

Wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d) im Projekt Bedarfe der pädagogischen Islamismusprävention in Berlin

in der Fachgruppe Politische Sozialisation und Demokratieförderung innerhalb der Abteilung Jugend und Jugendhilfe 

Ihre Kernaufgaben

  • Recherchen im Handlungsfeld Islamismusprävention
  • Unterstützung bei der Aufbereitung und Auswertung qualitativer Interviewdaten, insbesondere bei der Korrektur KI-gestützter Transkriptionen
  • Literaturrecherchen und Literaturverwaltung
  • Unterstützungsarbeiten für das Team

Ihr Profil und Ihre Kompetenzen

  • Laufendes Bachelor- oder Masterstudium der Sozial- oder Erziehungswissenschaften bzw. der Sozialen Arbeit in Vollzeit
  • Interesse am Handlungsfeld Islamismusprävention
  • Kenntnisse im Bereich der qualitativen empirischen Sozialforschung
  • Erfahrung in der Recherche und Verwaltung wissenschaftlicher Literatur
  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Erfahrung im selbstständigen Arbeiten

Wir bieten Ihnen

  • Beschäftigungsbeginn 01.09.2025, vorbehaltlich der Mittelfreigabe durch den Fördergeber
  • Befristete Beschäftigung bis zum 31.12.2025
  • Beschäftigungsumfang 19 Stunden/Woche
  • Tätigkeitsort Halle (Saale)
  • Bezahlung entsprechend den Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder
  • Flexible Arbeitszeiten unter Berücksichtigung der Präsenzpflichten an der Hochschule 
  • Möglichkeit zum mobilen Arbeiten

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Onlinebewerbung (mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen) bis zum 04.08.2025.

Wir wertschätzen und fördern die Vielfalt der Kompetenzen unserer Mitarbeitenden und begrüßen daher alle Bewerbungen unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber:innen werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.